Enforce Tac und IWA 2026 stehen in den Startlöchern

Die Anmeldeportale für die Enforce Tac und IWA OutdoorClassics 2026 sind ab sofort geöffnet. Bereits rund 750 Unternehmen haben alleine ihre Teilnahme für die IWA bestätigt, darunter auch prominente Rückkehrer wie SIG Sauer. Die Industrie zeigt damit ganz deutlich: Nürnberg bleibt der zentrale Treffpunkt für den internationalen Fachhandel.

Nürnberg bereitet sich auf die beiden Leitmessen Enforce Tac und IWA 2026 vor. (Foto- AF)
Nürnberg bereitet sich auf die beiden Leitmessen Enforce Tac und IWA 2026 vor.
Foto: CPM / Adnré Forkert

Damit startet offiziell auch die neuen Kampagne „Made for Trade“. Enforce Tac und IWA sind und bleiben ein geschützter Raum für Hersteller, Distributoren, Händler und behördliche Nutzer. Ein Ort, an dem der Handel nicht nur sichtbar wird, sondern strategisch weitergedacht wird, so die Messe Nürnberg bei der Vorstellung. Gerade auf internationaler Ebene ist dieser Raum essenziell: Nürnberg bietet dem Fachhandel die Bühne, die er braucht und verdient.

Kampagne „Made for Trade“

Zudem reagiert die Messe auch 2026 gezielt auf die zunehmenden politischen Herausforderungen, die den internationalen Fachhandel unter Druck setzen – von regulatorischen Unsicherheiten bis hin zu wirtschaftlichen Belastungen. Mit der neuen Kampagne „Made for Trade“ positioniert sich Nürnberg als strategischer Partner des Handels: Sie bietet Orientierung, fördert Vernetzung und schafft Raum für Sortimentsentwicklung und Innovation, so die Messe.

Als globaler Marktplatz und Arbeitsraum für Entscheider aus Industrie und Fachhandel hilft die IWA 20206 dem Fachhandel, Trends frühzeitig zu erkennen und gezielt zu nutzen. Übersetzt wird das ab sofort in „Made for Trade“ – gemacht für den Fachhandel. Mit diesem neuen Kampagnenansatz positioniert sich die Weltleitmesse als klarer Partner des Handels – als Ort, an dem nicht nur Produkte gezeigt, sondern Geschäfte gemacht werden. Die Messe schafft gezielt Raum für Vernetzung, Sortimentsentwicklung und Markbeobachtung – und damit einen echten Mehrwert.

„Die aktuellen politischen Entwicklungen stellen den Fachhandel vor komplexe Aufgaben – von regulatorischen Unsicherheiten bis hin zu wirtschaftlichen Risiken“, erklärt Michael Blendinger, Präsident des Verbandes Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler e. V. (VDB) und Inhaber des Fachhandelsgeschäfts „AimZone“. „Umso wichtiger ist eine Plattform wie die IWA OutdoorClassics, die dem Handel nicht nur eine Bühne, sondern auch Gelegenheit zum vertraulichen Austausch bietet. Mit der Kampagne „Made for Trade“ setzt die Messe ein starkes Zeichen: Sie bekennt sich zur Fokussierung auf den Handel, orientiert sich an seinen Bedürfnissen und schafft ein Umfeld, in dem Innovationen, Trends und Geschäftsmodelle gezielt entwickelt werden können“, so Blendinger weiter.

 

Text: Redaktion / af

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